Berge versetzen

Stell sie dir bildlich vor, den Mount Everest, den Kilimandscharo, die Zugspitze und all die anderen mächtigen Riesen, die sich über der Erde erheben. Gigantische Berge die in den Himmel ragen, und von oben, da siehst du die Welt. Dort oben, bist auch du groß, dort oben scheint alles nur erdenkliche erreichbar.
Ja, die Berge sind das perfekte Sinnbild für Erfolg im Leben, für Veränderung als auch für das Potential, dass in jedem von uns schlummert. Viel zu oft denken wir uns zu klein, obwohl wir tatsächlich alle eigentlich viel größer sein könnten. Wir denken wir können keine Veränderungen anstoßen, denken möglicherweise, dass wir das Leben nicht in der Hand haben oder dass wir hoffnungslos in unserer Situation festgefahren sind.
Aber das stimmt einfach nicht, denn jeder einzelne von uns ist viel viel mehr, der Everest, die Zugspitze. Klar, gibt es in unserer Gesellschaft Rahmenbedingungen an die man sich halten muss, dem steht jedoch ein unendliches Potential zur Selbstverwirklichung gegenüber. Klar, spielt auch die individuelle Lage eine Rolle und begrenzt uns in unserem Handlungsspielraum, aber selbst mit 3 Kindern und Ehepartner bleibt da nach wie vor ein großes Potential zur Selbstverwirklichung.
Es ist lediglich eine Frage der Einstellung, nicht der Rahmenbedingungen oder des Handlungsspielraums, denn selbst wenn man nur eine Stunde täglich zur Verfügung hat, hat man die Chance wahrhaftig Berge zu versetzen. Die Zeit ist viel zu kurz um nicht auch an die eigene Verwirklichung zu denken, völlig egal ob es sich dabei um das Stricken, den Extremsport oder den schleichenden Schritt in die Selbständigkeit handelt.
Und ja, wir müssen deswegen nicht unseren Schlaf opfern, 14 Stunden am Tag arbeiten und in ein Burn-Out-Koma fallen. Nein, wir müssen uns lediglich unserer Ressourcen bewusst werden und diese effizient zum Einsatz bringen.
Ausreden sind also einfach keine Option, sie sind nur ein Zeichen von Bequemlichkeit und den mangelnden Glauben an sich selbst. Dessen sollte sich jeder bewusst sein. Jeder, wirklich jeder von uns, hat die Möglichkeit Großes in seinem Leben zu schaffen, Berge zu bauen und sie zu versetzen. Einzig und allein deine innere Einstellung entscheided darüber, ob du es tust.
 
 
 

Warum sich Outdoor-Training für JEDEN lohnt

Outdoor-Training erfreut sich nicht umsonst einer so großen Beliebtheit. Weg von langweiligen Routinen im muffigen Studioalltag und raus in die Natur und all dem, was sie zu bieten hat. Langeweile? No Chance!
Alles ist möglich
Draußen gibt es nichts was nicht möglich ist und genau das macht ein Outdoor-Training so unheimlich spannend. Es gibt Steine, Baumstämme, es gibt Hügel, es gibt Bäume und damit unzählige Möglichkeiten ein Outdoor-Training zu gestalten. Dem Kopfkino sind keine Grenzen gesetzt und man kann sich in jederlei Hinsicht austoben. Auch kontinuierlicher Fortschritt ist möglich und natürlich der wohl Wichtigste Aspekt eines jeden Trainings überhaupt.
Frische Luft
Egal bei welchem Wetter, egal zu welcher Jahreszeit, Outdoor-Training pusht dein Immunsystem für alle nur erdenklichen Bedingungen. Allein durch Kälte und Wärme wird dein Körper ständig neuen Reizen ausgesetzt und hat keine Chance, sich zurückzulehnen geschweige denn, ein Couchpotato-Dasein zu führen. Natürlich geht das Ganze nicht ohne entsprechende Kleidung, denn bei niedrigen Temperaturen mit Shirts und Shorts zu trainieren, wäre durchaus kontraproduktiv. Also warm anziehen und loslegen!
Untergrund
So spannend wie die Natur ist auch die Beschaffenheit des Bodens. Je nach Standort variiert der Boden sehr stark und dadurch wird der Körper auch auf völlig unterschiedliche Weiße beansprucht. Dadurch kommen vor allem die kleinen Muskeln verstärkt zum Einsatz und sorgen dafür, das am Ende das Gesamtpaket stimmt. Auch die Gelenke können durch die verschiedenen Beschaffenheiten profitieren, denn nicht nur werden sie durch die stärkeren Muskeln entlastet, nein, sie werden auch kontinuierlich auf ganz unterschiedliche Art und Weiße bewegt.
Stressfrei
Zeit ist ein kostbares Gut und umso wichtiger ist es, dieses Gut sinnvoll zu nutzen. Gerade in einer Zeit in der Stress zum Alltag geworden ist, brauchen wir eine Möglichkeit, um diesen Stress abzubauen bzw. um einfach Mal so richtig abzuschalten. Nicht die einzige, aber eine der besten Möglichkeiten ist dabei das Training draußen und noch besser, gemeinsam in einer Gruppe. Es gibt einem die Möglichkeit, alles drum herum zu vergessen und gemeinsam mit anderen Vollgas zu geben. Spaß inklusive!
Aufs Wesentliche reduziert
Kein Schnickschnack, kein unnötiges Zeugs. Beim Outdoor-Training kann man mit ganz wenig, ganz Großes erreichen. Nicht nur das, man vermeidet auch die überall lauernde Ablenkung und kann sich voll und ganz auf das Training konzentrieren. Endlich mal weg mit dem ganzen Zeuchs und die Freiheit genießen!
 
Das wars heute mal ganz kurz und knackig, eure GNTC Crew.