Mein Vermächtnis – Alles dreht sich um #outdoorsein
Als ich mit den ersten Outdoor-Workouts angefangen habe, habe ich nicht erahnt, welche nachhaltigen Folgen es für mich haben würde. Wie es sich über alle meine Lebensbereiche, wie ein lautloser Schleier über den See, ziehen und wie es jede Minute meines Alltags bestimmen würde. Erst gestern als ich mit ein paar guten Freunden im Auto saß und eine Freundin zu mir meinte: „Hey, du redest immer nur über den Sport“, ist mir das kristallklar geworden. Mir ist klar geworden, wie viel mir das alles bedeutet, aber noch viel mehr, wie groß meine Sehnsucht nach draußen ist.
Ich war schon als Kind unheimlich gerne draußen, hab mit meinen Freunden Baumhäuser, Speere, Pfeil und Bogen gebaut. Ohne Youtube-Videos, ohne Anleitung, einfach frei Schnauze und ganz ohne Stress. Und ja, es hat funktioniert 😉 Kein Smartphone, wenn sich der eine mal verletzt hat, keine Selfies, sondern jeder Augenblick wurde voll und ganz im hier und jetzt gelebt. Wir hatten keine Uhren, hechelten nicht der Zeit hinterher und gut, eigentlich hatten wir auch keine große Verantwortung, außer wieder sicher nach Hause zu kommen. Es war der Duft von Freiheit, von Erfüllung. Stress und Langeweile waren uns so Fremd wie Bier und Mettbrötchen zum Frühstück.
Später, je älter ich wurde, desto mehr Zeit verbrachte ich drinne. Mit 14 begann meine Abhängigkeit für Videospiele und ich verbrachte bis zu 8 Stunden täglich vor dem Computer. Statts das wir uns als Freunde für Abenteuer trafen, trafen wir uns über Skype, um gemeinsam Endbosse zu bekämpfen. Statts sich draußen zu bewegen, veranstalten wir LAN-Party´s und zockten bis in die frühen Morgenstunden, bis es dann mit blauroten Augen, einer Überdosis Energydrinks und genau zero Schlaf nach Hause ging.
Ich möchte euch nun nicht meine ganze Geschichte erzählen, worauf ich mit dem letzten Absatz aber hinaus möchte, ist, dass jeder ganz bestimmte Phasen im Leben durchmacht. Die einen mögen es als Zeitverschwendung, die anderen als Lernkurve sehen. Für mich persönlich gibt es keine verschwendete Zeit, lediglich Lektionen. Jede einzelne Erfahrung im Leben ist eine.
Aber zurück zum Thema Freiheit. Dieser Duft von Freiheit, das ist das wonach die meisten von uns heute streben. Wir wollen dem Alltag, dem Stress und dem ganzen HeckMeck entfliehen. Warum? Weil wir bis zum Burn-out arbeiten, depressive Stimmung schieben, verdammt unglücklich sind und Gott und die Welt dafür verantwortlich machen. Verdammt nochmal, dabei sind wir die einzigen, also du und ich, die dafür verantwortlich sind. Nicht die Umstände, nicht irgendwer anders, ich allein bin für alles was mir widerfährt verantwortlich und das gleiche gilt für dich!
Für mich war dieser Duft bzw. dieser Drang nach Freiheit schon immer extrem groß und ich habe auch schon in meiner Kindheit meine Eltern davon spüren lassen. Ich bin wo und wann es nur ging ausgebrochen, meiner Nase nach und meinem Instinkt gefolgt. Ich wollte nie einen normalen Job, reguläre Arbeitszeiten und ein Leben, dass nur auf die Rente ausgerichtet ist. Alles was ich mir jemals gewünscht habe war mein eigenes Ding durchzuziehen. Meine eigene Leidenschaft, ja einfach mein eigenes Leben zu führen.
Und ja, auch ich habe in meiner Vergangenheit viel Mist gebaut, aber ich bin ganz ehrlich, das ist gut so, denn es war unheimlich leerreich und Augen öffnend. Ich habe viel Experimente gewagt und bin unzählige Mal gescheitert, aber ich bin ganz ehrlich, das ist gut so, denn jedes Scheitern war ein neuer persönlicher Erfolg. Und so, nach unzähligen Fehlversuchen bin ich wieder an dem angelangt, wo alles angefangen hat und was mich wohl am glücklichsten macht. Die Freiheit, die Natur, einfach #outdoorsein halt.
Vor einem Jahr bin ich mit Generation Athletic gestartet und habe den wichtigsten Schritt in meinem Leben gewagt. Ich habe mich entschlossen, mich niederzulassen, etwas aufzubauen und jeden einzelnen Tropfen Herzblut in dieses Projekt zu stecken. Für mich war und ist das nach wie vor eine große Herausforderung, da es mir nicht mehr die Möglichkeit gibt von etwas Ungemütlichem zu fliehen. Ich muss da immer an meinen Mentor @René denken, der mir damals gesagt hat, „Kevin, vor was versuchst du zu fliehen?“. Damals wusste ich die Frage selbst nicht zu beantworten, heute weiß ich es aber. Ich bin vor meiner Verantwortung geflohen, vor allem aber vor meiner größten Angst, zur Bindung. Ich habe mich dazu entschlossen, eben nicht mehr zu fliehen und meine Leidenschaft für den Outdoor-Sport mit anderen zu teilen, um hoffentlich mehr Leben damit positiv beeinflussen zu können.
Inzwischen ist aus Generation Athletic viel mehr als nur ein Outdoor-Workout geworden, vor allem für mich und hoffentlich auch für viele andere aus unserer Crew. Für mich ist es ein Lebensprojekt geworden, dass sich auf alle meine Lebensbereiche gelegt hat. Ich möchte nicht nur 2-3 Stunden draußen sein, ich möchte am liebsten den ganzen Tag in der Natur, an der frischen Luft und mit motivierten Menschen aus allen erdenklichen Ecken der Welt verbringen. Ich möchte mehr weg von all dem, was uns den ganzen Tag ablenkt, was unnötig Stress in uns verursacht und all meine Kraft auf das Wesentliche fokussieren. Aus diesem Grund habe ich einen für mich sehr großen Schritt gewagt und erst vor kurzem ein Grundstück erworben. Hier möchte ich weit mehr als nur Outdoor-Workouts abhalten, ich möchte Menschen zeigen, wie wertvoll die Kombiniation von Bewegung, Natur und Gemeinschaft ist und vor allem, welche positive Auswirkungen sie auf jeden einzelnen von uns haben kann
Ich möchte damit nicht nur meine Outdoor-Ideologie predigen, sondern auch tatsächlich verkörpern. Ich möchte nicht einer sein, der davon redet, sondern einer sein, der es vorlebt.
Euer KeKo
Vorsätze und so.
Neues Jahr, neues Glück, von wegen! Jedes Jahr schreiben viele ganze Listen mit Vorsätzen, die sie ganz ganz sicher und unbedingt im nächsten Jahr umsetzen wollen. Sie wollen die Kilos purzeln lassen, mehr Zeit mit der Familie verbringen oder einfach erfolgreicher sein. Doch meist purzeln weder die Kilos, noch stellt sich ein Mehr an Erfolg ein als im Jahr davor. Woran liegt´s? Was machen diese Menschen falsch?
Vorsatz als Ausrede
Das Hauptproblem. Grundsätzlich schieben wir dabei etwas, dass wir verändern wollen, erstmal auf und nutzen die Gelegenheit dieses Etwas als Vorsatz abzuhaken. Das heißt gleichzeitig, dass wir uns beispielsweise die Möglichkeit einräumen noch 2 Monate volle Pulle zu essen, bis der gewünschte Stichtag erreicht ist. Das dies in der Regel nach hinten losgeht, brauchen wir nicht weiter aufzuquellen. Am Ende haben wir zu Beginn des entsprechenden Vorsatzes sogar noch schlechtere Rahmenbedingungen geschaffen und uns das Leben nur unnötig schwer gemacht.
Wie im oben genannten Beispiel, ist das Thema Essen dabei ganz weit vorne. Da wird sich vor Silvester noch einmal alles erdenkliche reingebuttert, bevor man dann am 01.01 plötzlich auf Karotten, Kräuterquark und Konsorten ausweicht. Aber auch beim Rauchen lässt sich dies sehr gut beobachten, denn da wird auch nochmal ordentlich zugelegt, bevor es an die Kaugummis und Pflaster geht.
Realistisch bleiben!
Ein weiterer Faktor der das Scheitern der Vorsätze vorprogrammiert ist der Sinn für Realismus. Viele Menschen haben sich Vorsätze in den Kopf gesetzt, die einfach und klipp und klar unrealistisch sind. Ein erfolgreiches Unternehmen gründen, 30 kg abnehmen, die Welt bereisen, das alles passiert nicht über Nacht und kann bis zu mehreren Jahren dauern.
Diese Menschen merken nach 2-3 Monaten, wenn nicht schon nach 1-2 Wochen, dass es eben nicht so leicht wie eingangs gedacht ist, das entsprechende Ziel zu erreichen. Es fehlt an Geduld und damit wird aus den Vorsätzen in relativ kurzer Zeit wieder heiße Luft. Naja, man kann es ja auch auf das nächste Jahr verschieben, nicht wahr?
Am besten gleich alles
Allein schon eine wesentliche Sache im Leben zu verändern stellt eine große Herausforderung dar. Jetzt stellt man sich mal eine Liste voller Vorsätze vor, die alle zeitgleich zum 01.01. umgesetzt werden sollen. Da sagt dann nicht nur das Gehirn Adieu, sondern auch der Verstand und man steht einfach mal ganz alleine da.
Möchte man etwas verändern, beginnt man am besten gleich. Das haben wir nun durchgekaut, klar. Dabei sollte man auch tatsächlich erst einmal mit nur wirklich einer Sache beginnen. Welcher Sache man sich zu aller erst widmet hängt dabei vorwiegend von den eigenen Prioritäten ab, aber auch von den Möglichkeiten ab.
Willenskraft
Schlussendlich fällt oder steht alles mit der hauseigenen Willenskraft. Entweder man hat das Zeug es durchzuziehen oder man lässt es einfach gleich sein. Nein, jeder kann seine Willenskraft trainieren. Am besten tut man dies, indem man immer sein zukünftiges Selbst im Blick hat. Je genauer die Vorstellung von der Person die man sein möchte, desto „leichter“ der Weg dorthin. Man muss sein Handeln und Tun an der langfristigen Perspektive ausrichten, um dorthin zu gelangen wo man möchte.
Beispiel: Kurzfristig macht dich ein Eis glücklich, langfristig steht es deinem Fettverlust und damit deinem Erfolg im Weg. Also wofür entscheidest du dich?
Vorsätze sind generell nichts Schlechtes, dennoch sollte man mit einer wirklich für sich notwendigen Veränderung direkt und am besten sofort loslegen. Eine Veränderung nach der anderen mit einer gesunden Portion Realismus und der extra Prise Willenskraft.
GNTC Success Story | #3 Sandra
Die GNTC Success Story ist inzwischen fester Bestandteil und gibt euch einen Einblick in das Leben und die Persönlichkeit unserer GNTC´ler. Warum? Jeder und jede einzelne von ihnen hat bereits unglaubliches geleistet, kleine wie auch großartige Erfolge gefeiert und das Wort „Aufgeben“ aus dem Wörterbuch mit Edding einfach mal ganz fett durchgestrichen. Egal ob Hobby- oder Leistungssportler, egal ob Spargeltarzan oder Übergewicht, jeder einzelne kann mit dem entsprechenden Willen und der nötigen Portion Disziplin Außerordentliches erreichen.
In unserem dritten Interview stellen wir euch unsere Sandra vor. Sandra ist wirklich ein Paradebeispiel für eisernen Willen und Disziplin. Angefangen hat alles im April 2017, als sie das erste Mal zu uns gefunden hat. Schon bei ihrem ersten Outdoor-Workout wurde klar, dass sie weit mehr erreichen wollte. Ihr erstes Etappenziel war daher der schnellstmöglichste Schritt zu den Juniors (Fortgeschrittenen).
Auf geht’s zum Interview.
Frage Nummero 1
Wer bist du? Sag uns ein paar Worte zu deiner Person, deinem Alltag und deinem Leben.
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Ich heiße Sandra und bin 32 Jahre alt. Ich bin alleinerziehende Mutter einer 9-jährigen wundervollen Tochter. Unseren Alltag meistern wir gemeinsam. Ich gehe vormittags während sie in der Schule ist arbeiten und wenn sie dann nach Hause kommt, bin ich für sie da. Zum Training kommt sie dann meistens mit und ist inzwischen genauso begeistert. Meine Tochter ist mein größter Fan aber auch mein größter Kritiker, was ich sehr zu schätzen weiß.
Frage Nummero 2
Was treibt dich an? Was motiviert dich jeden Tag aufzustehen?
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Ganz klar meine Tochter. Mein ein und alles. Ich möchte ihr ein Vorbild sein, ihr zeigen worauf es ankommt und was wirklich wichtig ist.
Frage Nummero 3
Wieso bist du bei GNTC gelandet und wie in aller Welt kommt es dazu, dass du dich bei jedem erdenklichen Wetter draußen und vor allem freiweillig von einem Thrill Sergeant quälen lässt?
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Ich konnte mein Spiegelbild nicht mehr ertragen. Nach einem Probekurs im Fitnessstudio bei KeKo war ich von seiner Art und seinem Training begeistert (ich konnte 5 Tage nicht laufen 🙂 ). Da es aber schwierig war die Zeiten einzuhalten zu denen er das Training gab, haben eine Freundin und ich von GNTC erfahren und haben uns direkt für einen Schnuppermonat angemeldet.
Das war absolut die richtige Entscheidung, denn es war nicht einfach nur ein Training sondern einfach mehr, menschlich. Wir haben uns danach noch lange unterhalten und festgestellt, dass wir die gleichen Ziele haben. OCR.
Viele halten uns für bekloppt, uns anschreien zu lassen, bis an die Grenzen zu gehen und manchmal auch darüber hinaus. Ich bin aber der Meinung, nur so gibst du wirklich alles und kannst das dann auch am Ende des Trainings tatsächlich für dich behaupten.
Frage Nummero 4
Du bist nun schon eine Weile ein fester Bestandteil der GNTC Crew. Wie hat sich dein Leben seither verändert? Was hast du seither alles erreicht?
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Ich habe viele neue Leute kennengelernt und in mein Herz geschlossen. Wir sind zu einer großen Familie geworden, die es sicher so in keinem Fitnessstudio gibt. Außerdem bin ich wesentlich gelassener und natürlich auch einiges fitter geworden.
Mit GNTC habe ich soviel erreicht, dass wäre woanders nicht möglich gewesen. Vermutlich hätte ich auch die Lust verloren und würde nur halb so hart kämpfen, denn auch für mich war Joggen immer ein Kraus, undenkbar mehr als 5km an einem Stück zu laufen. Hätte mir jemand vor einem halben Jahr gesagt, dass ich eine Party um halb 1 nüchtern verlasse, nur damit ich morgens um 6 fit bin, um laufen zu gehen, den hätte ich Lauthals ausgelacht. Auch immer wieder die selben Übungen zu wiederholen, wenn eigentlich die Beine und Arme schon völlig am Ende sind, wäre damals nicht vorstellbar gewesen. Aufgeben ist aber absolut keine Option.
Was habe ich bisher erreicht?
- Platz 8 beim Mudiator über 19km und das ohne Muskelkater an den nächsten Tagen 🙂
- 6 Wochen später den Strong viking über 23km (ich denke in einer passablen Zeit).
Frage Nummero 5
Was sind deine zukünftigen Pläne oder noch besser gesagt, wo willst du hin?
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Ich möchte einen OCR Marathon laufen, mit dem Ziel mich für den nächsten Lauf zu qualifizieren und irgendwann auf tatsächlich dem Treppchen stehen.
Und ganz klar… geht nicht – gibt es nicht! #noexcuses
Die Säulen, die dich tragen
Säulen sind mächtige und sehr standhafte Konstruktionen. Sie können das Gebälk eines Gebäudes tragen und dabei teilweise oder sogar ganz die Wände ersetzen. Eine Säule allein würde allerdings nicht ausreichen, um das ganze Gebäude fest zu verankern. Es ist sind also mehrere Säulen die alles Intakt halten.
Aber warum reden wir hier eigentlich von Baukonstruktionen? Ganz einfach. Sie lassen sich mit dem alltäglichen Leben spiegeln. Viel zu oft machen wir den Fehler, uns nur auf einer einzigen Säule zu stützen, in unserem Fall der Outdoor-Sport bzw. der Sport im generellen. Überlegt man, wie groß aber das eigentliche Leben ist, so wird schnell klar, dass nur diese ein Säule nicht ausreichen würde, um alles aufrecht zu erhalten.
Wird man plötzlich krank oder verletzt sich, wird diese alleinstehende Säule brüchig. Nun ist auch erst einmal der Sport weg, an dem man sich immer festhalten konnte, der einen den Druck von den Schultern genommen hat und der einem Zeit für sich selbst ermöglicht hat. Man macht sich viele Gedanken, die Säule bröckelt dabei oft mehr und mehr. Hat man wirklich nur diese eine Säule, so gerät man in die Gefahr in ein negatives Gedankenkarussell zu gelangen, ja vielleicht sogar in depressionsartige Zustände. Aber wir wollen euch damit keinesfalls Angst einjagen, nein, wir wollen euch dazu ermuntern eine solide und standfeste Grundkonstruktion zu bilden.
Jeder von uns sollte mindestens 2-3 Säulen haben, die einem Halt geben, die dafür sorgen, dass wir standfest und stark bleiben. Dabei ist es vollkommen egal wie diese Säulen aussehen. Für die einen ist es neben dem Sport die Leidenschaft für´s Malen, für die anderen gemeinsame Kochabende mit Freunden zu verbringen. Gehe in dich selbst, schaue nach weiteren Dingen die dich glücklich machen und nutze diese Dinge, dein Konstrukt maximal zu stabilisieren.
Sicher ist, jeder hat Dinge im Leben die ihn/sie antreiben, nur manchmal verliert man diese Dinge aus den Augen. Sicher ist auch, die Kombination dieser verschiedenen Dinge macht das Leben spannend, aber vor allem stabil. So schnell kann einen dadurch nichts mehr aus der Fassung bringen.
Wir sind keineswegs Psychologen und wollen es auch gar nicht sein, wir wollen dir lediglich unsere Erfahrung weitergeben. Nicht nur haben wir diese Dinge an eigenem Leib erfahren, nein, wir haben auch immer wieder mit Menschen zu tun, auf die eben genau diese Umstände zutreffen.
Sport ist sehr viel, aber eben nicht alles!
Interview mit Thrill Sergeant KeKo
Über die Jahre hinweg habe ich immer mehr Spaß und Freude an der Arbeit mit Menschen gefunden, insbesondere darin, ihnen zu persönlichem Erfolg zu verhelfen. Das Trainerdasein gibt mir die Chance meine Erfahrungen zu Gunsten Anderer einzubringen, aber auch die Möglichkeit, stetig Neues hinzu zu lernen.